Physiotherapie Janssen
  6018 Buttisholz      Telefon: 041 929 00 70
   
Wussten Sie das .....
Öffentliche Kundgebung 19. März 2012 vor dem Bundeshaus in Bern
Die Resolution:
Wir PhysiotherapeutInnen und Mitglieder von physioswiss richten uns dem 19. März 2012 mit dieser Resolution an den Bundesrat.
Wir fordern, dass:
- die Zuständigkeiten, die exakte Vorgehensweise und die zu verwendenden Grundlagen und Basisdokumente bezüglich der hängigen Festsetzungsverfahren sofort geklärt werden, damit sämtliche Festsetzungsverfahren umgehend durchgeführt werden können.
- ein klares Zeichen für die Qualität in der Physiotherapie gesetzt wird.
- der Staat als Regulator einschreitet und dem ungleichen Spiel zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern durch die faire Beurteilung der Festsetzungsverfahren ein Ende setzt.
- der Bevölkerung bei Krankheit und Unfall durch eine faire Tariflösung auch in Zukunft die physiotherapeutische Versorgungssicherheit garantiert wird.

Wir bitten Sie, Ihre Massnahmen physioswiss, Stadthof, Centralstrasse 8b, 6210 Sursee innert der nächsten Wochen zu kommunizieren, damit wir über ihre Beschlüsse informiert sind und danken Ihnen im Voraus für die Berücksichtigung eines 14-jährigen Anliegens und für die wohlwollende Prüfung des Festsetzungsantrages.

Hochachtungsvoll,

Die TeilnehmerInnen der öffentlichen Kundgebung vom 19. März 2012
KETTLER TourConcept Testing-Center
Ab sofort kann man in der Physiotherapie Janssen nach Terminvereinbarung, die hervorragende Trainingssoftware mit 3D-Animation, persönlich austesten und bestaunen !!
Ein absolutes Muss für jeden trainingsbegeisterten Breiten- als auch Spitzensportler.
Beim Kauf von der Kettler TourConcept-Software und / oder Ergometer ist die Beratung und Demonstration gratis.
Weitere Informationen finden sie unter:
http://www.kettler-sport.net/sport/cardio-fitness/produktdetails/katalog/26/zubehoer-cardio/tour-concept-10.html
Kündigung vom Tarifvertrag
physioswiss der Schweizer Physiotherapie Verband, kündigt per 31.12.2009 den Tarifvertrag mit Santésuisse (Verband der Krankenkassen).
Gründe für die Kündigung:
1. Wir Physiotherapeuten arbeiten seit 12 Jahren zum gleichen Tarif. Der durchschnittliche Bruttoumsatz beträgt heute CHF 89,- pro Stunde.
2. Unser Berufsverband physioswiss hat mit Santésuisse jahrelang verhandelt, ohne Erfolg. In der Konsequenz blieb uns nichts anderes übrig, als den Vertrag zu kündigen.

Für Sie als Patient hat das keine Konsequenzen! Die Physiotherapie-Rechnungen werden wie bis anhin von der Grundversicherung übernommen.
Wettbewerb Gwärb 2008
Anlässlich das 10-jährige Jubiläum von der Physiotherapie Janssen in Buttisholz, wurde während der Gewerbeaustellung in Oktober ein Wettbewerb ausgeschrieben .
Untenstehend sind die Preisgewinner aufgeführt.

Hauptpreis (1-jahres Abo Rückentriathlon im Wert von CHF 1200,-) geht an Häberli Monika, Buttisholz
2. Preis (Massage-Gutschein im Wert von CHF 100,-) geht an Erni Beat, Buttisholz
3. Preis (Sissel Sitfitkissen im Wert von CHF 50,-) geht an Arnet Andrea, Buttisholz
4. Preis (Massage-Gutschein im Wert von CHF 50,-) geht an Bucher Yvonne, Egolzwil
5. Preis (Sissel Gymnastikball im Wert von CHF 25,-) geht an Geisseler Maria, Buttisholz
6. Preis (Sissel Fitband im Wert von CHF 12,-) geht an Prudente Angelo, Buttisholz

An alle Preisgewinner herzlichen Glückwunsch !!
10 Jahre Physiotherapie Janssen !!
Im Jahr 2008 feiert die Physiotherapiepraxis Willy Janssen sein 10 jähriges Jubiläum. Alle Stammkunden, sowie alle Neukunden ab 1. Januar 2008, werden ein Dankeschön-Geschenk bekommen.
Anlässlich dieser Feier werden wir uns, spezial an der Gewerbeausstellung von Buttisholz im Herbst 2008, ausführlich presentieren. (www.gewerbeverein-buttisholz.ch) Ein Besuch an unserem Stand lohnt sich. Lassen Sie sich beraten und informieren! Schaue doch einfach Mal vorbei, Sie sind herzlich Willkommen.
Stellenangebot
Leider verlässt unsere Mitarbeiterin Frau Vreni Kurmann die Praxis auf Ende Januar 2008. Interessierte PhysiotherapeutInnen, welche bis zu 40% beschäftigt werden möchten, können sich bei der Geschäftsleitung Herr Willy Janssen melden. Es soll die Bereitschaft vorhanden sein in den Abendstunden zu arbeiten (z.B. bis 20.00 Uhr)
Druck der Krankenkassen auf die Ärzte !!
Der Druck der Krankenkassen auf die Ärzte steigt im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfungen und des Kostenmonitorings zunehmend. Dies führt in einigen Kantonen dazu, dass die Verordnung von Physiotherapie regelrecht sanktioniert wurde. physioswiss hat mit einer Pressemitteilung darauf aufmerksam gemacht und wird sich weiterhin des Problems annehmen.

Neuigkeiten folgen .....

MEDIENMITTEILUNG vom 27. Februar 2008
Die Physiotherapie ist mit den Ärzten und den Pflegenden eine der grossen Berufsgruppen im Gesundheitswesen. physioswiss – der Schweizer Physiotherapie Verband - vertritt die Interessen von über 7’500 selbstständig erwerbenden und angestellten PhysiotherapeutInnen.

Physiotherapie verboten?
Die letzte Januarausgabe des “Beobachters” hat es auf den Punkt gebracht: Die Wirtschaftlichkeitsverfahren von santésuisse nehmen derzeit ungewöhnliche Formen an, die gravierende Auswirkungen auf die Physiotherapie haben. Die Ärzte sehen sich gezwungen, die durch sie veranlassten Kosten drastisch zu reduzieren und so keine oder deutlich weniger Physiotherapie zu verordnen. Im Kanton Tessin beispielsweise hat das Volumen neu verordneter Physiotherapie gemäss einer aktuellen Erhebung von physioswiss um mehr als 30% abgenommen. Dies mit gravierenden Folgen für Patient und Physiotherapiepraxis.
Die Krankenversicherer haben gemäss KVG den gesetzlichen Auftrag, die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringer zu kontrollieren. santésuisse verpflichtet die in Ihrer Kostenstruktur auffälligen Ärzte (in der Regel jene, die signifikant über den durchschnittlichen Kosten liegen) zur Rechenschaft und Begründung der Kosten. Im Positionspapier von santésuisse vom 25.10.2007 zu den Wirtschaftlichkeitsverfahren steht: „Damit (gemeint sind die Wirtschaftlichkeitsverfahren für die Ärzte) soll der Anreiz, Leistungen zu verschreiben statt sie selber auszuführen, verkleinert werden.“ Indes berücksichtigt santésuisse bei der Messung der Kosten nur einen Teil der verordneten Leistungen (Eigenleistungen, Medikamente, Labor und Physiotherapie). Andere veranlasste Leistungen werden demgegenüber nicht berücksichtigt. Für die Physiotherapie, die in der Grundversicherung ausschliesslich auf ärztliche Verordnung erfolgt, hat dies gravierende Folgen. Der Arzt wird angehalten, auf die medizinisch indizierte Verordnung von Physiotherapie zu verzichten, oder er weicht auf eine andere paramedizinische Leistung aus, obwohl Physiotherapie im jeweiligen Fall wirksamer, zweckmässiger und wirtschaftlicher wäre. physioswiss verurteilt ein solches Vorgehen in aller Form und spricht sich gegen eine verdeckte Leistungsbeschränkung aus.
Die Umsetzung der Wirtschaftlichkeitskontrolle zeigt regionale Unterschiede. Der Kanton Tessin ist gegenwärtig sehr stark betroffen. Bereits sind Physiotherapiepraxen gezwungen, Angestellte zu entlassen oder deren Arbeitspensum zu reduzieren, weil die Zahl der Patienten innert kürzester Zeit drastisch abgenommen hat.
Die Physiotherapie hilft erwiesenermassen Kosten zu sparen. Seit zehn Jahren werden PhysiotherapeutInnen für ihre Leistungen mit dem gleichen Preis entschädigt und mussten in der Folge einen Kaufkraftverlust ihres Einkommens von über 10% hinnehmen. Es ist nicht akzeptabel, dass sie nun auch noch unter einer in dieser Form unsinnigen Wirtschaftlichkeitskontrolle zu leiden haben.
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